Tag 211 Yangon, Chinatwon

Gelaufene Kilometer: 7,3

 

Ausgeschlafen genossen wir um 8 Uhr das Frühstück auf der Dachterrasse im 8. Stock😊 Um 10 Uhr gingen wir durch Chinatown und liefen in Richtung Markt, den wir bei unserem ersten Mal in der Stadt schon besucht hatten. Diesmal hatten wir leider Pech: montags geschlossen Das war echt enttäuschend, denn wir hatten den Markt fest eingeplant, naja, beim nächsten Mal besser recherchieren! Plan B war das Schlendern durch die Straßen und wir erkannten, dass es ganze Straßenzüge gab, die das Gleiche anboten. Wir liefen durch eine Straße, Optiker an Optiker. In der nächsten Straße saßen Männer am Boden und boten Werkzeuge aller Art an. Wenn man also was brauchte, konnte man sicherlich den besten Preis innerhalb von paar Minuten erhaschen😊 Zwischendurch immer Angebote zum Essen, sei es Obst, Fleisch, Fisch, Gemüse, Essenstände und die Betelnuss-Anbieter. Hier schaffte ich es endlich, ein Bild zu machen😉 Natürlich auch allerlei Stoffe und Kleidung😊 Bevor wir ins Hotel gingen, kehrten wir in einer Bäckerei ein, bestellten Tee und ein Stück Kuchen und ließen etwas Normalität auf uns wirken. Dann machten Mittagspause😉 Wir schliefen eine Runde und um 16.30 Uhr holten wir die Wäsche aus der Reinigung. Wir aßen Nudelsuppe zu Abend und zum Abschluss des Tage 211 schauten wir uns noch einen chinesischen Tempel an. Der „Kheng Hock Keong“, war der größte und älteste Tempel der chinesischen Seegöttin Mazu in Yangon. Von außen recht unspektakulär, bot er im Inneren viel Glitzer, Gold und Rot als Farben😊 Als wir zurück im Hotel waren, schauten wir uns mal wieder einen Film am Computer an, dann hieß es: Gute Nacht an alle Gemütlichen!